BMW Group erfolgreichster Premiumanbieter der Schweiz.

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Der BMW 1er M-Coupé ist ein echter Leckerbissen

Bei BMW hat man gut lachen. In allen Bereichen können gegenüber dem Vorjahr fette Plus verkündet werden. Dazu stehen attraktive neue Produkte in der Pipeline.

Die neusten Hits der BMW Gruppe sind die Fahrzeugstudie Vision Connected Drive. Mit ihr blickt BMW auf dem Genfer Auto-Salon in die Zukunft der Vernetzung von Fahrer, Auto und Außenwelt. Das Concept Car weist ein neues Bedien- und Anzeigekonzept auf. Während für den Fahrer ein dreidimensionales Head-up-Display sowie ein ebenfalls dreidimensionales frei programmierbares Kombiinstrument zur Verfügung stehen, hat der Beifahrer ein eigenes Informationsdisplay.

BMW Vision Connected Drive
Der BMW Vision Connected Drive feiert am Auto-Salon Genf Weltpremiere

Der BMW Vision Connected Drive ist ein zweisitziger Roadster. Vom Z1 entlehnt ist das Konzept, auch mit offener Tür fahren zu können. Dazu verschwinden auf Wunsch der äußere Teil nach vorne im Fahrzeug und die Innenverkleidung gegenläufig nach hinten.

BMW stellt auf dem Genfer Auto-Salon auch den Active E vor. Von dem Elektrofahrzeug auf Basis des 1er soll eine Erprobungsflotte von über 1000 Fahrzeugen im Werk Leipzig gebaut werden. Getestet wird der Active E ab diesem Jahr in Europa, den USA und in China. Das Fahrzeug verfügt über eine Leistung von 125 kW / 170 PS und ein maximales Drehmoment von 250 Newtonmetern. Damit beschleunigt der Elektro-1er in 9 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Reichweite soll bei rund 160 Kilometern liegen.

Der BMW Active E integriert eine Vorserienversion von Antrieb und Energiespeicher des zukünftigen Megacity Vehicle in teilweise identischer, teilweise ähnlicher Geometrie. Bis auf eine kleine Hutze in der Motorhaube und einen kleineren Kofferraum mit 200 Litern Volumen finden sich außen wie innen kaum Unterschiede zum serienmäßigen BMW 1er Coupé.
Dennoch wurden karosserieseitig fast 350 Bauteile neu entwickelt.

In der zweiten Jahreshälfte 2011 kommt das BMW 1er M Coupé, das man ebenfalls in Genf wird bewundern können. Zudem feiert der neue 6er als Cabrio Europapremiere.

BMW 6er-Cabrio 2011 – Europapremiere am Auto-Salon Genf 2011

Von der Entwicklung eines M-Modells auf 1er-Basis wollten die Jungs der M GmbH sehr lange nichts wissen. Jetzt scheint man aber doch mächtig Stolz auf das neue Produkt. Es verspricht echtes Gänsehaut-Feeling. Und auch der Preis unter 80’000 Franken klingt für ein M-Produkt doch richtig anständig. Zumal der M1 gegenüber dem 135i nochmals um 35 PS erstarkt ist. Das grösste Potenzial gegenüber dem 135i birgt jedoch das deutlich verbreitere Fahrwerk mit vielen Hochleistungskomponenten aus dem M3.

Mit den neuen Produkten freut man sich in Dielsdorf aber auch über rundum gute Vorjahreszahlen. Mit 19’852 verkauften BMW und MINI war 2010 für die BMW Group in der Schweiz eines der besten Verkaufsjahre. BMW verzeichnete mit einem Absatzplus von 12,4% zum Vorjahr den grössten Zuwachs im Premiumsegment.

2010 wurden 16’061 BMW Fahrzeuge abgesetzt, was einem Marktanteil von 5,5% entspricht. MINI konnte mit 3‘791 Einheiten das Vorjahresergebnis um 3,9% übertreffen. BMW Motorrad verzeichnete mit 2‘364 Einheiten ein um 16,6% verbessertes Resultat, und dies bei einem rückläufigen Markt der Hubraumklassen über 500ccm.

BMW Group Switzerland.

Im Schweizer Gesamtmarkt erzielte die BMW Group Switzerland mit den Marken BMW und MINI ein Verkaufsvolumen von 19’852 Einheiten (zu 2010: +10,7%).

BMW  Marktanteil mit 5,5% über Vorjahr: Mit 16’061 Immatrikulationen konnte sich BMW leicht verbessern und egalisierte den 5. Platz in der Markenrangliste vom Vorjahr. Mit 5,5% Marktanteil wuchs dieser gegenüber dem Vorjahr um 0,1%. Zum überaus erfreulichen Ergebnis haben die X1 Modelle, die erneuerte BMW 5er-Reihe sowie die nach wie vor beliebten Volumenmodelle der 1er- und 3er-Reihe beigetragen, welche durchwegs mit BMW EfficientDynamics Technologie ausgestattet sind.

MINI mit neuem Modell Countryman über Vorjahresniveau

MINI konnte mit 3’791 Einheiten das letztjährige Resultat leicht übertreffen. Der im Herbst lancierte MINI Countryman ist erfolgreich gestartet und hat mit über 450 Einheiten bereits einen beachtlichen Anteil an den MINI Volumen realisieren könnten. Erfreulich dabei ist, dass die MINI Countryman Kunden überwiegend Fremdmarkenfahrer sind.

Mit über 950 verkauften MINI Cabrios konnte dieses Modell das Vorjahresniveau halten und repräsentiert einen Anteil von 25% an den gesamten MINI Volumen. Es ist das meistverkaufte Cabrio im Schweizer Markt.

Mini hat zudem echte Pfeile im Köcher, die überraschen und der Marke weiteren Schwung verleihen werden. Auf der Basis des in Detroit gezeigten Paceman Concept werden ein Coupé und sogar ein Roadster erwartet. In Genf wird darüber hinaus ein kultiger Rapid Cargo zu sehen sein, der als cooler Imageträger für Firmen Karriere machen könnte.

Comments (1)

PeterDezember 10th, 2013 at 14:14

Sehr guter Artikel und ich als BMW Fan freue mich besonders über den BMW Schwyz Erfolg. Ich muss sagen, die neuen BMW Luzern Modelle sehen echt schick aus. Aber ich werde wohl weiter zu BMW-Occasionen greifen, bis ich mir auch mal einen richtig fetten BMW leisten kann 😉
Vielleicht werden dann auch die Besuche bei meiner BMW Garage seltener. Aber trotzdem, schön dass BMW so auf dem Erfolgskurs ist.

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