Fredy Barth am 24h Rennen Nürburgring

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Aston Martin Vantage V12 GT3 mit Fredy Barth

Beim 24h Rennen Nürburgring haben Fredy Barth und der neue Aston Martin Vantage V12 GT3 des werkunterstützten Teams Young Driver AMR mit schnellen Rundenzeiten aufhorchen lassen und im Rennen wertvolle Erfahrungen gesammelt.

 

Beim ersten grossen Saisonhöhepunkt, dem legendären 24h Rennen auf dem Nürburgring, hat Fredy Barth von seiner Streckenkenntnis auf der Nordschleife profitieren können und setzte sich im Young Driver AMR Team auf Anhieb gut in Szene. Der Zürcher fand sich trotz minimaler Vorbereitung schnell im neuen Auto zu recht und lebte sich gut im Team rund um das Fahrertrio Stefan Mücke, Tomas Enge und Oliver Mathai ein.

Das 24h-Rennen auf dem Nürburgring war ein Testlauf, bei dem der Aston Martin viel Potenzial zeigte.

Schon im freien Training bewies der neue Aston Martin Vantage V12 GT3, dass er zu den Spitzenfahrzeugen der GT3-Liga gehört. Der Bolide konnte sich bezüglich Rundenzeiten auf Anhieb auf Augenhöhe mit den etablierten Audi, BMW, Mercedes und Porsche an vorderster Front einreihen und im ersten Training mit der sechstbesten Zeit aufhorchen lassen.

Der Aston Martin Vantage V12 GT3 mit Fredy Barth stand beim 24h-Debüt oft an der Boxe.

Im Rennen allerdings steuerte Startpilot Mathai, von Startplatz 16 gestartet, nach sechs Runden wegen Problemen mit der Kupplung für eine längere Reparaturpause die Box an. Auch in den folgenden Turns gab es immer wieder kleinere Probleme, so dass man sich nach 20 Stunden schliesslich entschied, das Fahrzeug bis auf die, für die Wertung nötige Schlussrunde aus dem Rennen zu nehmen.

Der vom Team Young Driver AMR eingesetzte Aston Martin Vantage V12 GT3 war eine Zuschauer-Attraktion.

Fredy Barth: «Der Einsatz bei Young Driver AMR hat mir viel Spass gemacht. Das noch brandneue Fahrzeug hat enormes Potenzial. Leider haben uns kleine Probleme schon früh aus der Entscheidung gerissen. Dennoch konnten wir wichtige Testkilometer absolvieren und Erfahrungen sammeln. So gesehen, war der erste grosse Einsatz für dieses neue Fahrzeug ein Erfolg. Die Mannschaft von Young Driver AMR hat sehr professionell gearbeitet. Ich habe mich im Team auf Anhieb sehr wohl gefühlt und ich freue mich auf weitere Einsätze mit ihnen.»

 

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